Was passsiert bei uns?? Wo waren wir mit unserem MoHo?? Was machen unsere Hunde?? All das erfahrt ihr in unserem Newsblog.
Vor 3 Wochen sagte der Jeep zu mir: "Liebling, wir müssen reden.....!" und leider kam es am Ende dieser zugegeben sehr kurzen Unterhaltung, zur Trennung. Ich war ja schon darauf eingestellt, daß uns spätestens im nächsten Jahr der TÜV trennen würde, aber das kam dann doch sehr schnell und überraschend.
Auch wenn wir schon eine ganze Weile nach einem Nachfolger geschaut haben, irgendwie war das zündende "Das ist er!"-Angebot nicht dabei. Wir fuhren also erst mal an den Nürburgring und Holger schaute weiter im Internet nach angebotenen Fahrzeugen. Letzte Woche dann viel mir auf der Fahrt zur Arbeit ein C5 von Citroen. Der hatte ja wirklich einen großen Kofferraum und der ist Grundvoraussetzung für unser neues Cockermobil, denn die Box braucht unbedingt ihren Platz. Auf der Suche nach dem C5 stolperte Holger über den Renault Megane, der dann aber wieder raus fiel und landete beim Honda Accord. Und da war er dann, der "Das ist er!"-Moment.
Mir gefiel er auf Anhieb, was nicht zuletzt an dem wunderschönen Blau des Accord lag. Da mein technisches Verständnis für Motoren und Co. doch begrenzt ist, fuhr Holger Freitag dann allein zu dem Händler, schaute sich den Accord an und machte Probefahrt. Der Accord hielt, was er in der Anzeige versprochen hatte und so war der Kauf an dem Tag noch perfekt. Nachdem er dann diese Woche noch TÜV bekommen hat, zog der Accord gestern endlich bei uns ein. Und ich bin so glücklich. Auch wenn ich immer noch eine Träne im Auge haben für den Jeep, so hatte ich heute, bei der ersten Fahrt auf die Arbeit an dem Accord doch sehr viel Freude.
Die Box passt perfekt rein.
Das vergangene Wochenende wartete endlich mal mit richtig schönem Wetter auf und so nutzten wir die Gelegenheit zu einer kleinen Fototour durch Mainz. Natürlich fuhren wir mit den Ebikes in die Stadt und entdeckten dabei, besonders von Hechtsheim zur Oberstadt, einige sehr interessante neue Streckenabschnitte, die uns wirklich supergut gefallen haben. Leider hat bei der Hitze mein Handy mit dem Naviki schlapp gemacht, so daß ich nur eine Aufzeichnung des Heimweges habe.
Die Tour: Zornheim - Ebersheim - Hechtsheim - Innenstadt
Gesamtkilometer: 16,2 km
Fahrtzeit: 1:09
Durchschnittsgeschwindigkeit: 14 km/h
Höchster Punkt: 295 m
Niedrigster Punkt : 144 m
aufwärts: 119 m
abwärts: 129 m
Natürlich habe ich bei der Tour dann auch Bilder gemacht. Unsere Stops waren bei den Chagall-Fenster in der Kirche St. Stephan, am Fastnachtsbrunnen, am Theaterplatz und auf dem Domplatz.
Hier ein kleiner Querschnitt der Bilder, die ich gemacht habe
Der Sonntag stand dann schon ein bißchen im Zeichen des Aufbruchs. Wir pilgerten aber dann doch noch mal auf den Ring, um uns noch eins der Truck Race anzuschauen. Auch von dem nachfolgenden Rennen der GT Series haben wir noch ein Stück gesehen und vor allem gehört. In der Start-Ziel-Geraden werden die Teile so richtig laut.
Die Trucks in der Startaufstellung
Der Parc fermé der Trucks
Die Trucks haben während dem Rennen ganz schön Federn gelassen.
Die Race Trucks
Rollende Werkstatt
Ausgefeilte Technik
Ein paar Eindrücke des Truck Race als Video
Bei den GT Series war es auf der Start-Ziel-Geraden vergebliche Liebesmüh Bilder zu machen. Nur die Aktionen gegenüber in der Boxengasse konnte man fotografieren.
Und da es unmöglich war, die schnellen Fahrzeuge zu fotografieren, habe ich sie einfach gefilmt.
Am Samstag war der Corso-Tag. Bereits um 8:30 Uhr standen wir bereit und warteten darauf, daß wir in Richtung Strecke fahren durften. Alle US-Motorhomes waren mit diesem Schild bestückt
Gegen 9:30 Uhr standen wir dann am Rand der Strecke bereit und warteten darauf, daß wir los fahren durften. Es sollte aber noch eine gute Stunde dauern, bis es endlich los ging.
Die Zeit wurde genutzt, um die Teilnehmer noch einmal genau in Augenschein zu nehmen
Dann war es endlich soweit. Wir konnten auf die Strecke fahren.
Die Fahrt ging an dem Truck-Spalier
Und dann ging es richtig raus auf die Strecke....
......vorbei an den Tribünen....
.....und dann weiter über die Strecke.
Es ist schon ein beeindruckendes Bild, wenn die Brummis über die Strecke fahren.
Die Trucker verstehen es sich gemütlich zu machen.
Und schon war auch dieses Ereignis beendet und wir fuhren wieder zurück auf unseren Stellplatz im US-Trucker-Camp
Zum Abschluß gab es dann heute Abend noch ein wirklich wunderschönes Feuerwerk, das den Tag ausklingen ließ.
Vom 01.07. - zum 03.07.2016 findet am Nürburgring der Int. Truck Grand Prix statt.
An diesem Wochenende trafen sich hier hunderte von Trucks aller Größe und Art.
Wir sind hier mit einigen anderen US Motorhomes hier am Ring. Wir standen im Camp der US Trucks.
In der Nachbarschaft steht ein wunderschöner US Truck aus England. Chromblitzend bis ins kleinste Detail. Man fragt sich, ob der Besitzer noch etwas anderes macht als Chrom putzen.
Zuerst einmal war allerdings etwas schrauben angesagt, denn eines der MoHos hatte ein Problem mit dem Gaszug, das aber umgehend gelöst werden konnte.
Velvet sammelte mit ihrer verbundenen Pfote ordentlich Mitleidsbonus.
Freitag ging es dann zu einem kleinen Rundgang. Die US-Trucks sind ein wirklicher Hingucker
Und der Chrome-Bruder von Rubberduck ist auch da
Wir schauten ein bißchen bei dem Qualifiying der GT Series zu.
Da hat einer den Bremspunkt verpaßt und ist im Kies gelandet.
Wenn man genau hinschaut, sieht man bei der 25 vorne die rot glühenden Bremsscheiben
Und ein kleine Video, das einen Eindruck vermittelt, wie schnell die Autos sind
Auf dem Gelände gab es allerlei Stände von Fahrzeugherstellern und Speditionen und manche hatten wirklich schöne Show-Trucks dabei
Einige Trucks haben wirklich wunderschöne Airbrush-Bilder
Die Renn-Trucks sind für das Qualifying auf der Strecke
Der hat den Notausgang genommen
Die Jungs mußten ordentlich schrauben
Ein Truck mit Raketenantrieb
Am Wochenende waren wir mit dem Triple e in Neustadt an der Weinstraße. Der Stellplatz dort ist wirklich schön, auch wenn es bei unserer Ankunft keine Minute gedauert hat, bis der erste Weißware-Fahrer bei uns auf der Matte stand und gefragt hat, wann wir denn den Generator aus machen würden, der wegen der Klimaanlage auf der Fahrt mitgelaufen ist. Unter einer Minute, das ist wirklich unserer bisheriger Rekord. Beim Winnie hätte ich das noch verstanden, der Generator war wirklich richtig laut, aber der im Triple ist supergut gedämmt. Man hört ihn zwar, aber das ist wirklich nicht laut. Naja, da muß man hier bei uns halt durch.
Die Temperaturen an diesem Freitag waren wirklich irre. Das angekündigte Gewitter haben wir zwar gesehen (Blitze) und gehört (Donner), aber das war es dann auch schon. Nachts um 12 Uhr waren es noch 31 Grad. Erst gegen 3 Uhr setzte Regen ein und brachte etwas Abkühlung.
Samstags fuhren wir dann mit dem Aixam durch das Elmsteintal und machten am Johanniskreuz Rast. Sonntags ging es dann zurück nach Hause.
Der Stellplatz in Neustadt a.d.W.
Der Triple e Commander
Der Aixam ist bereit für den Ausflug
Das schöne Elmsteintal
Velvet erholt sich von der Fahrt