Am nächsten Morgen waren wir schon gegen 7 Uhr wach. Ohne uns lange aufzuhalten machten wir uns fertig und schon gegen 7:30 Uhr gingen wir mit den Cockern Gassi. Unser Bus wartete derweil brav auf uns
Dann ging es weiter über die Grenze nach Italien, vorbei an Mailand und den endlosen Reisfeldern der Lombardei……
…..weiter in Richtung Genua.
Im Apennin holte uns dann die für heute gemeldete Schlechtwetterlage so richtig ein und bescherte uns einen Regenguß der sich wirklich gewaschen hatte. Das Wasser schoß nur so über die Fahrbahn und unser Bus erhielt einige kostenfreie Waschgänge von vorbeifahrenden Autos.
Die Spritzwasserfontänen der Autos waren wirklich zum Teil heftig.
Und oft schoß das Wasser nur so über die Fahrbahn
In den Tunneln hatte man dann immer mal eine Verschnaufpause, bis es wieder hinaus in die Regenfront ging.
Aber auch das Mittelmeer bei Genua empfing uns nicht wirklich freundlicher, auch wenn es hier nur leicht regnete, war das Grau in Grau von Himmel und Meer nicht gerade dazu angedacht, Urlaubsfeeling aufkommen zu lassen.
Irgendwann hatten wir es dann aber doch geschafft und wir konnten endlich zu unserem anvisierten Campingplatz abbiegen. Camping Royal in Ste. Raphael.
Schnell war alles mit der Platzleitung abgeklärt und wir konnten unseren Stellplatz beziehen. Zwar nicht der Gleiche wie an Ostern, aber direkt nebendran haben wir auch hier ein anheimmelndes Plätzchen.
Kaum hatten wir alles aufgestellt und waren mit den Cockern Gassi gegangen, erreichte uns die Schlechtwetterfront auch hier und bescherte uns erst mal einen ordentlichen Regenschauer, den wir aber gemütlich im Quechua abwarteten.
Nachdem der Regenschauer vorbei war, gingen wir erst mal dran uns zu stärken und bereiteten auf dem mitgebrachten Kontaktgrill unsere Nürnberger Rostbratwürstchen zu.
Anschließend machten wir mit den Cockern noch einen schönen Abendspaziergang in der lauen Luft und bewunderten die wunderschöne Landschaft der Cote Azur mit ihren teilweise wirklich dramatischen Felsen, die durch die schönen Wolkenformationen noch betont wurden.
Holger und die Cockernasen
Und unser Bus auf dem Stellplatz