Gegen Abend trafen wir dann bei der Firma Ten Haaft ein, wo unsere Satelitten-Antenne auf dem Winni am nächsten Morgen umgerüstet werden sollte. Netterweise haben die vor ihrem Firmengelände ein paar WoMo-Stellplätze, sogar mit Stromanschluß für die Kunden, die vorbei kommen. So waren, als wir ankamen schon 2 WoMo’s da und wir reihten uns da ein.

Silky gab‘ beim abendlichen Spaziergang mal wieder den Selbstversorger und hatte sich einen leckeren Fallobst-Apfel unterwegs mitgenommen.

Am nächsten Morgen ging es für den Winni ab in die große Montagehalle

Wir konnten derweil nur warten, bis alles fertig montiert war und unsere Sat-Antenne gepimpt war.

In der Nähe gab es einen Bildhauer, der wirklich schöne Skulpturen vor seinem Haus stehen hatte. Dieses Fohlen faszinierte besonders Velvet, die gar nicht recht fassen konnte, daß das nicht echt war.

Und dieser Steinquader mit den Figuren, die sich scheinbar aus seinem Inneren zu befreien versuchten, fand ich total klasse. Nur die Augen hätten nicht so unnatürlich blau sein müssen.

              

Mittags gegen 13 Uhr war dann die Antenne fertig und wir konnten die Weiterfahrt antreten unser Ziel war es, etwa bis Dijon zu kommen. Eigentlich hatten wir einen Campingplatz in Dole angepeilt, aber wir entschlossen uns dann kurzerhand bei Besancon, ein paar Kilometer vor Dole, zu bleiben und übernachteten auf dem dortigen Campingplatz.