Und was wir für ein schönes Leben haben. Strahlend blauer Himmel, kaum Wind, 30 Grad, da läßt es sich gut leben. Die Cocker genießen das morgendliche Bad im Meer und Silky hat schon mehrere „Sandburgen“ gebaut. Heute früh hat er schnell mal die Sandburg, die einige Kinder am Vortag gebaut haben, mit einem schicken Burggraben verschönt. 😀

Unser schöner, gemütlicher Campingplatz

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So präsentiert sich uns das Meer jeden morgen.

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Der Triple auf seinem Platz

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Morgens die erste Amtshandlung, wenn wir aufgestanden sind, die Cocker müssen sofort ans Wasser. Zum Glück stehen wir direkt neben dem Eingang, so daß wir wirklich innerhalb von 10 Sekunden vom WoMo am Wasser sind.

Und dort gibt es dann für die Nasen kein halten mehr. Es wird geschwommen und gebuddelt was das Zeug hält.

Velvet holt natürlich fleißig ihren Leuchtturm aus dem Fluten und sie hat dafür ihre höchste eigenen Spielregeln, die auch Herrchen und Frauchen einhalten müssen, darauf besteht sie. Erst mal wird sich also in die Fluten getürzt.

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Wenn sie den Leuchtturm dann an Land gebracht hat……………….

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….geht sofort die Suche nach einem geeigneten Ablageplatz am Strand los und wehe wir versuchen ihr den Leuchtturm schon direkt, wenn sie den Fluten entsteigt abzuluchsen. Das geht ja mal gar nicht und ruft ihre äußerste Missbilligung hervor.

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Ja, wo legt man das Ding ab?? Es darf ja nicht soo schwer sein, damit die 2-Beiner das wieder finden und so arg schlau sind die ja doch nicht, aber zu leicht soll es ja auch nicht sein, weil sonst macht es ja gar keinen Spaß. Die Entscheidungsfindung kann schon mal dauern und dazu führen, daß Frl. Lustig 1-2 Minuten am Strand hin und her läuft, auf der Suche nach dem richtigen Plätzchen.

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Liegt der Leuchtturm dann zu ihrer Zufriedenheit, läuft sie wieder ans Wasser und fordert uns auf, das Ding zu finden und zu holen. Natürlich hilft sie und manchmal auch ein bißchen, d.h. wenn wir nicht gleich hin sprinten, holt sie den Leuchtturm schon mal etwas näher ran oder läuft bellend hin und zeig uns, wo er liegt.

Silky läßt sich derweil von solchem Gebaren nicht beeindrucken und gräbt fleißig weiter. Im Hintergrund die 2 dunklen Flächen sind ebenfalls Stellen, an denen er schon gebuddelt hat.

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Silky bewältigt jeden Tag tapfer 2 große Aufgaben am Strand. Zum Einen muß er auch immer wieder seinen Apportierbock aus dem Meer retten……

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…………..zum Anderen versucht er, wie in jedem Jahr, Kornkreise und ähnliches in den Sand zu buddeln. Manchmal könnte man denken, er will sich nach Australien durch graben, manchmal verschönt er einfach nur die Burgen, die Kinder am Vortag gebaut haben, nach seinem eigenen Geschmack.

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Und ab und zu hilft ihm Velvet auch mal kurz dabei. Die darf das auch. Fremde Hunde dürfen das nicht und werden doch sehr angemault, wenn sie mal schauen wollen, was der Rote da so treibt.
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Nach getaner Arbeit am Strand, kehren die Cocker mit uns zurück an unseren Platz, Frühstücken erst mal was und genießen dann die Sonne und das schöne, gemütliche Leben.

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So verbringen wir die Tage gemütlich und entspannt in Frontignan-Plage…….Fortsetzung folgt.